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Konzernergebnis 2023 der Stadtwerke Frankfurt am Main
Holding GmbH
- Infrastruktur für die Mainmetropole: Betrieb und Ausbau für die Energie- und Verkehrswende
- Team der Stadtwerker:innen wächst mit den Anforderungen: 6.948 (2022: 6.794)
- Massive Investitionen: 557,5 Mio. Euro
(2022: 453,8 Mio. Euro) - Konzernergebnis: 120,8 Mio. Euro
(2021: –28,4 Mio. Euro)
Konzernergebnis 2022 der Stadtwerke Frankfurt am Main
Holding GmbH
- Infrastruktur für die Mainmetropole: Auch in turbulenten Zeiten zuverlässig, auf hohem Niveau,
zu fairen Preisen. - Zahl der Stadtwerker:innen wächst auf 6.750
(2021: 6.484) - Steigende Investitionen: 453,8 Mio. Euro für Frankfurts Infrastruktur (2021: 278,5 Mio. Euro)
- Konzernergebnis: –28,4 Mio. Euro
(2021: –7,9 Mio. Euro)
Thomas Raasch neuer Geschäftsführer der Stadtwerke Frankfurt am Main
Holding GmbH
Der Aufsichtsrat der Stadtwerke Frankfurt am Main Holding GmbH (SWFH) hat am 21.03.23, mit Wirkung zum 01.04.23, Thomas Raasch zum neuen Geschäftsführer bestellt. Er führt die Geschäfte der SWFH nun gemeinsam mit Peter Arnold.
Konzernergebnis 2021 der Stadtwerke Frankfurt am Main Holding GmbH
- Infrastrukturbetrieb, -ertüchtigung und -ausbau: Daseinsvorsorge auf hohem Niveau, auch unter widrigen Bedingungen
- Zahl der Stadtwerker:innen wächst auf rund 6.500
- Rekordumsatz von 3,06 Mrd. € (2020: 2,55 Mrd. €)
- Steigende Investitionen: 278,5 Mio. € für Frankfurts Infrastruktur (2020: 239 Mio. €)
- Im Vorjahresvergleich deutlich besseres Konzern-ergebnis von ‑8,0 Mio. € (2020: ‑187,0 Mio. €)
Konzernergebnis 2020 der Stadtwerke Frankfurt am Main Holding GmbH
- Betreiber kritischer Infrastruktur bieten in Corona-Ausnahmesituation Daseinsvorsorge auf gewohnt hohem Niveau
- Ausbau zur smarten, klimafreundlichen Stadt weiter forciert
- Belegschaft wächst, gutes Corona-Management, Arbeitsleistung ausgezeichnet
- Gesamtumsatz 2020 mit 2,55 Mrd. Euro auf Vorjahresniveau, Investitionen in Höhe von 239 Mio. Euro
- Coronabedingt negatives Konzernergebnis in Höhe von -187,0 Mio. Euro, resultierend aus Ergebniseinbruch bei einem assoziierten Unternehmen